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Auch der siebte Tag begann regnerisch. Mittlerweile brauchen wir gar keinen Wecker mehr. Meistens wecken uns grosse Regentropfen, die auf unser Zelt niederprasseln oder der starke Wind bläht unser Zelt in regelmässigen Abständen auf.
Heute ging es morgens um acht los. Da wir einen Mitfahrer bis zum Bahnhof von Klatovy hatten, mussten wir im Auto noch mehr zusammenrücken als sonst. Ritle ist wahrhaftig ein Raumwunder. Wenig später durften wir bei Petra zu Hause unsere frisch gewaschene Wäsche abholen. Herrlich! Auch der säuerliche Geruch nasser Kleider verschwindet langsam aus unserem Auto. Petra lud uns noch zum Kaffee ein, was wir leider ablehnen mussten, da wir heute noch eine grosse Strecke vor uns hatten. Über Prag fuhren wir nach Bratislava und Budapest bis über die serbische Grenze, wo wir an einem gemütlichen Plätzchen unser Zelt aufschlugen.
Am Abend wurde bei einer Flasche Bier nochmals auf Ritle angestossen, die seit heute Nachmittag 50‘000 Kilometer auf dem Buckel hat.
Heute ging es morgens um acht los. Da wir einen Mitfahrer bis zum Bahnhof von Klatovy hatten, mussten wir im Auto noch mehr zusammenrücken als sonst. Ritle ist wahrhaftig ein Raumwunder. Wenig später durften wir bei Petra zu Hause unsere frisch gewaschene Wäsche abholen. Herrlich! Auch der säuerliche Geruch nasser Kleider verschwindet langsam aus unserem Auto. Petra lud uns noch zum Kaffee ein, was wir leider ablehnen mussten, da wir heute noch eine grosse Strecke vor uns hatten. Über Prag fuhren wir nach Bratislava und Budapest bis über die serbische Grenze, wo wir an einem gemütlichen Plätzchen unser Zelt aufschlugen.
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