Gestartet wird in London (oder Prag) mit dem Ziel Ulaanbataar, der Hauptstadt der Mongolei. Die Strecke führt durch beinahe ganz Europa und Asien und stellt damit für jeden Teilnehmer ein unvergessliches Abenteuer dar. Das Spezielle an der Mongol Rally ist, dass es keine Preise zu gewinnen gibt und es somit auch keine Rolle spielt, auf welchem Rang man klassiert ist. Der Weg wird damit sozusagen zum Ziel. Daneben versuchen alle Teilnehmer möglichst viel Geld für karitative Zwecke zu sammeln.
Organisiert wird die Mongol Rally von der “League of Adventurists International Ltd.”. Dieses karitative britische Unternehmen führt auf der ganzen Welt verschiedene Rennen durch und sammelt so Geld für Hilfsorganisationen. Zu diesen Rennen zählen unter anderem die African Rally, die Mototaxi Junket und die Rickshaw Run.
Die Regeln für die Rally-Teilnahme sind ziemlich strikt. Gefahren wird mit einem Fahrzeug das nicht älter als 10 Jahre sein darf und maximal einen 1.2 Liter Motor hat. Zusätzlich verpflichtet sich jedes Team, mindestens 1000 Pfund an ein in der Mongolei tätiges Hilfswerk zu spenden (davon 500 Pfund an eine durch den Veranstalter vorgegebene Organisation). Alle zusätzlich gesammelten Spenden können entweder an eine selber gewählte Institution oder ebenfalls der vorgegebenen Organisation gestiftet werden.
Die erste Mongol Rally wurde 2004 mit sechs Teams durchgeführt. Seither haben bereits 3‘000 Abenteurer mit 1‘400 Fahrzeugen an der Rally teilgenommen. Es gibt verschiedene Routen, die von den Organisatoren vorgeschlagen werden, wobei die endgültige Routenwahl jedoch in der Verantwortung der einzelnen Teams liegt und die Rennorganisatoren auch jegliche Haftung ablehnen. Typische Routen führen zunächst nach Moskau, Kiew oder Istanbul. Einige Teams sind aber auch schon entlang des nördlichen Polarkreises nach Ulaanbaatar gefahren. Nach dem ersten Start in Goodwood, in der Nähe von London, versammelt sich die ganze Rally-Gemeinschaft in der Regel in Prag zu einer zweiten Launch-Party, bevor sich die Wege für einige Wochen trennen.
Während dem Rennen sind alle Teams auf sich allein gestellt. Der Veranstalter stellt keinerlei Hilfeleistung zur Verfügung und übernimmt auch keine Haftung für allfällige Schäden und Unfälle. 2010 kam es zu einem tragischen Zwischenfall, als ein ein britischer Teilnehmer nach einem Autounfall verstarb und weitere Personen ernsthaft verletzt wurden.
Organisiert wird die Mongol Rally von der “League of Adventurists International Ltd.”. Dieses karitative britische Unternehmen führt auf der ganzen Welt verschiedene Rennen durch und sammelt so Geld für Hilfsorganisationen. Zu diesen Rennen zählen unter anderem die African Rally, die Mototaxi Junket und die Rickshaw Run.
Die Regeln für die Rally-Teilnahme sind ziemlich strikt. Gefahren wird mit einem Fahrzeug das nicht älter als 10 Jahre sein darf und maximal einen 1.2 Liter Motor hat. Zusätzlich verpflichtet sich jedes Team, mindestens 1000 Pfund an ein in der Mongolei tätiges Hilfswerk zu spenden (davon 500 Pfund an eine durch den Veranstalter vorgegebene Organisation). Alle zusätzlich gesammelten Spenden können entweder an eine selber gewählte Institution oder ebenfalls der vorgegebenen Organisation gestiftet werden.
Die erste Mongol Rally wurde 2004 mit sechs Teams durchgeführt. Seither haben bereits 3‘000 Abenteurer mit 1‘400 Fahrzeugen an der Rally teilgenommen. Es gibt verschiedene Routen, die von den Organisatoren vorgeschlagen werden, wobei die endgültige Routenwahl jedoch in der Verantwortung der einzelnen Teams liegt und die Rennorganisatoren auch jegliche Haftung ablehnen. Typische Routen führen zunächst nach Moskau, Kiew oder Istanbul. Einige Teams sind aber auch schon entlang des nördlichen Polarkreises nach Ulaanbaatar gefahren. Nach dem ersten Start in Goodwood, in der Nähe von London, versammelt sich die ganze Rally-Gemeinschaft in der Regel in Prag zu einer zweiten Launch-Party, bevor sich die Wege für einige Wochen trennen.
Während dem Rennen sind alle Teams auf sich allein gestellt. Der Veranstalter stellt keinerlei Hilfeleistung zur Verfügung und übernimmt auch keine Haftung für allfällige Schäden und Unfälle. 2010 kam es zu einem tragischen Zwischenfall, als ein ein britischer Teilnehmer nach einem Autounfall verstarb und weitere Personen ernsthaft verletzt wurden.